Spielsucht ist die Suche nach Glücksgefühlen

Zu Beginn der Spielsucht stehen die Freude und der Spaß am Spiel im Vordergrund. Die Freude am Gewinnen schüttet beim Spielen im Gehirn Glückshormone aus und lässt die finanziellen Verluste in Vergessenheit geraten. Die Hoffnung auf auf zukünftige Spielgewinne und die damit einhergehenden Glücksgefühle halten Betroffene im Spiel. So wird aus neugierigem Ausprobieren schnell Gewohnheit, in der Du Dich immer mehr zu Hause fühlst. Aus Spaß wird Ernst. Deine Gehirnstrukturen passen sich, ohne dass Du es merkst, dem Nervenkitzel an und gieren fortan nach den Hormonausschüttungen. Du wirst süchtig nach dem fesselnden Nervenkitzel.

Spielsucht und die Lust am Risiko

Verarmung und soziale Isolation sind oft die Folge von Spielsucht. Wer sein Glück im Spiel sucht, spielt mit dem Risiko süchtig danach zu werden. Ähnlich wie in der Drogensucht, wo jede Droge ihr eigenes Gefährdungspotential hat, verhält es sich auch in der Spielsucht. Beim wöchentlichen Lottospieler ist das Suchtrisiko im Vergleich zu anderen Glücksspielen wesentlich geringer. Speziell bei Geldautomaten ist für Betroffene die Gefahr in die Spielsucht abzugleiten sehr groß. Für Menschen die in Spielhallen und Gaststätten an Geldspielautomaten ihr Glück suchen, ist das Risiko spielsüchtig zu werden über 6 mal so hoch, wie bei anderen Glücksspielen. Beim Pokern beträgt der Risikofaktor 5, bei Pferdewetten 4,7 und bei Glücksspielautomaten in Kasinos und Spielbanken 4,1. Nicht ohne Grund sind über 70 Prozent aller Spieler, die eine Suchtberatungsstelle aufsuchen um eine Therapie zu machen, Automatenspieler.

Glücksspielsucht ist ein Spiel mit der Gesundheit

Wie bei den meisten anderen Süchten ist Deine Spielsucht nur ein Symptom und Ausdruck für etwas Unerfülltes in Dir. Dein geringer Selbstwert, Angst Störungen, Depressionen und ein nicht erfülltes Leben sind ursächlich für Spielsucht, Alkoholsucht oder Drogensucht. Pathologisch zwanghaftes Spielverhalten findet nicht nur im Glücksspiel sondern auch in der Gaming Disorder, auch als Computerspielsucht bezeichnet, ihren Ausdruck. Aber insbesondere die Glücksspielsucht mit ihrer ständig unerfüllten Versprechen auf hohe Gewinne fördert pathologisches Spielverhalten. Und ist ein Gefahr für Deine Gesundheit. Nicht nur im Casino, gerade im Alltag an Spielautomaten in Spielhallen, bei Sportwetten oder beim online Poker im Internet. Selbst Lotto- und Wettscheine können heutzutage online abgegeben werden. Das Internet ist voll mit Webseiten, die durch Glücksspiele hohe Gewinne verheißen.

Spielsucht ist die Illusion vom schnellen Geld

Es mag das berauschende Gefühl „schnell reich zu werden“ gewesen sein, was Dich mit dem Spielen anfangen lassen hat. Ohne eine Erbschaft, durch Selbstständigkeit oder einer Karriere in einer großen Unternehmen. Leistungslos, dazu braucht es nur ein bisschen Glück, magst Du Dir gedacht haben. Denn der Hauptgewinn wartet nur auf Dich. Fortan kannst nicht mehr aufhören zu spielen und bist geradezu betrunken von der Illusion vom schnellen Geld. Da kümmert es Dich dann auch nicht, ob Du die Kontrolle über Dein Leben und insbesondere Deinen Finanzen verloren hast. Ich gehe davon aus, dass Du dies genau so siehst und weißt, dass Du Hilfe brauchst. Sonst wärst Du gerade jetzt in diesem Moment nicht auf meiner Website für Spielsucht Therapie. Deshalb frage ich Dich: „Vor was genau fliehst Du aus Deinem Alltag in die Spielsucht? Weshalb nimmst Du all die gesundheitlichen, sozialen und finanziellen Konsequenzen auf Dich. Wir finden es heraus“. Spielst Du gegen Deine Einsamkeit und Deine sozialen Probleme an? Oder gegen Deinen Stress, den Du aus welchen Gründen auch immer in Dir trägst? Oder ist es in Zeiten materieller Unsicherheit wirklich nur die Möglichkeit schnell Geld zu machen? Es mag sein, dass Du Dich in deinem Job unterbezahlt fühlst und im Zeiten hoher Inflation Dich nicht mehr im Stand siehst, Deinen Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu bestreiten. Aber das ist nur die Kehrseite der Medaille, denn es gibt in Deutschland sichere Möglichkeiten an Geld zu kommen als das Glücksspiel.

Glücksspielsucht hat in Deutschland Hochkonjunktur

So wie Dir geht es zahllosen anderen Glücksrittern. Spielsucht hat in Deutschland Hochkonjunktur. Laut dem Glücksspieleatlas 2023 sind in Deutschland 1,3 Millionen Menschen im Alter von 18-70 Jahren spielsüchtig. Weitere 3,3 Millionen Deutsche sind gemäss einer Umfrage aus 2021 anhand Ihres risikoreichen Glücksspielverhaltens Sucht gefährdet. Auffällig ist der wesentliche höhere männliche Anteil von 3,5% gegenüber 1,1% Frauen an der Gesamtbevölkerung mit einer „glücksspielassoziierten Störung“. Zwanghaftes pathologisches Glücksspielen, auch als Glücksspielsucht oder Glücksspielstörung bezeichnet, ist eine Krankheit. Dass Glücksspielsucht ein wachsendes Problem mit teils verheerenden Folgen ist, drückt sich dergleichen gleichermaßen durch 1,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 in Deutschland im Glücksspielsektor und 9,4 Milliarden verzockte Euro in 2021 bei Sportwetten aus.

Wie gewonnen so zerronnen – Spielsucht ist nicht nachhaltig

Wenn sich bei Dir Dein gesamtes Denken nur noch um Spielen, Einsätze und Gewinne dreht, spielst Du mit Deiner Gesundheit und Spielsucht könnte ein Problem für Dich sein. Investierst Du trotz hoher Verluste weiterhin Geld in Automaten, im Casino oder in Online Sportwetten? Nach der Devise „wie gewonnen, so zerronnen“ investieren Spielsüchtige ihren Gewinn umgehend in ein neues Spiel. Denn es längst nicht mehr nur um das Gewinnen, Du wirst süchtig nach dem Nervenkitzel und den damit korrelierenden Hormonausschüttungen. Spielst Du weiter, obwohl Du Dein finanzielles Budget schon überschritten hast? Sitzest Du schon in der Schuldenfalle? Weiß Deine Familie um Deine Spielsucht? Vernachlässigst Du infolge Deiner Glücksspielsucht Dein soziales Umfeld? Sind Arbeit, Partnerschaft, Angehörige und Freunde für Dich nur noch zweitrangig? Sei ehrlich zu Dir selbst. Und frage Dich nach dem Warum. Nimm Kontakt mit mir auf, wenn Du Hilfe brauchst. Wir finden es heraus.

Aus Spass wird Sucht nach Glücksgefühlen

Waren es zu Beginn Deiner Spielsucht Karriere noch der Spass am Spiel, der Nervenkitzel, das Verdrängen Deiner Alltagsprobleme und die Aussicht auf Gewinne, wurde im Laufe der Zeit aus dem Spaß ein zwanghaftes Verhalten. Denn Gewinne lösen starke Glücksgefühle aus und intensivieren den Drang nach weiteren Erfolgserlebnissen. Und Du redest Dir ein, dass Du gewinnen kannst. Obendrein lösen Beinahe-Gewinne in Deinem Gehirn ähnliche Gefühle aus, als ob Du gewonnen hättest. Und Du willst das gute Feeling zu gewinnen, wieder und wieder genießen und spielst ohne Rücksicht auf Verluste weiter. Verlieren hingegen löscht Dein Gedächtnis innerhalb kurzer Zeit aus Deinem Bewusstsein.

Spielsucht bringt hohe Spielschulden mit sich

Langsam aber unentwegt wird Dein Spaß am Spiel zum Problem und Dein Spielverhalten pathologisch. Du spielst mit Deiner Gesundheit und brauchst Hilfe von außen. Eine sich anbahnende Spielsucht hat viele unterschiedliche Indikatoren. Dein Gehirn produziert nicht mehr in vollem Umfang die ersehnten Glückshormone. Aus Spiel wird Kampf. Du musst um jeden Preis gewinnen – ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn Du mehr Geld einsetzest als Du eigentlich zur Verfügung hast und Deinen Einsatz ständig erhöhst, sind dies klare Symptome für eine Spielsucht. Du spielst weiter, um das viele bereits verlorene Geld wieder zurück zu gewinnen. Hoffentlich musst Du Dir noch nicht Geld leihen um weiterzuspielen und Deine Spielschulden zu begleichen. Auch wenn sich Deine Gedanken nur noch um das Spielen drehen, Du unruhig und gereizt bist, Dir der Kick durch das Glücksspiel fehlt, sind dies klare Anzeichen dafür, dass es Zeit für eine Suchttherapie ist. Ausdrücklich wenn Du bereits mehrere Versuche Deine Spielsucht in den Griff zu bekommen, hinter Dir hast. Gleiches gilt, wenn Du keinen anderen Weg mehr siehst, als Dich durch den Nervenkitzel beim Glücksspiel, emotional um zu stabilisieren. Belügst Du schon Angehörige und Dir nahestehende Menschen um Deine Spielsucht zu verheimlichen? Allesamt Merkmale Deiner Glücksspielsucht.

Gambling Disorder bedeutet Störungen durch Glücksspiel

Den Richtlinien des DSM-5 (Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen) zu Folge ist pathologisches Glücksspiel eine nicht substanzgebundene Verhaltenssucht, vormals als Störung der Impulskontrolle. Auch als „Gambling Disorder“ , auf deutsch: „Störungen durch Glücksspiel“, bezeichnet. International verwendet auch die WHO / Weltgesundheitsorganisation diese Begrifflichkeiten bei der Einteilung und Benennung der Krankheiten im „International Classification of Diseases“ kurz ICD genannt.

Die Glücksspielsucht Persönlichkeit gibt es nicht

Genauso wie bei Drogensucht, Kaufsucht, die Dir das Gefühl schenkt, Dir alles leisten zu können, Alkoholismus oder Pornosucht sind die Ursachen für eine Spielsucht so vielfältig wie die Persönlichkeiten der Süchtigen selbst. Klar können bestimmte biologische, psychische und soziale Faktoren eine Glücksspielsucht fördern. So haben Menschen die zu impulsivem Verhalten neigen und Ihre Gefühle nicht gut kontrollieren können, stärker den Hang der Spielsucht bzw. einem problematischen Spielverhalten zu verfallen. Ebenso können rigide Denkmuster und persönliche Überzeugungen den Kontrollverlust beim Spiel fördern. Aber von einer „Glücksspielpersönlichkeit“ zu sprechen, verfängt bei der Spielsucht, ebenso wenig wie bei Nikotinsucht, Esssucht oder Mediensucht. Gleichfalls ist es nicht möglich, den genauen Beginn einer Sucht zu benennen. Bis aus Spaß Zwang wird, ist es in der Regel ein jahrelanger Prozess. Produziert Dein Gehirn die ersehnten Glückshormone nur noch, wenn Du am Geldspielautomaten stehst oder während Du einen Wettschein ausfüllst? Drückt sich Deine Glücksspielsucht bereits durch Entzugssymptome ,wie innere Unruhe, Konzentrationsschwäche, Herz-Kreislauf-Probleme, Angstgefühle und andere Störungen aus? Dann wird es Zeit, dass wir miteinander reden.

Spielsucht kann viele Ursachen haben

Durch die Bank sind es mannigfache Faktoren und Ursachen wie die Persönlichkeit, das soziale Umfeld der Spieler und nicht zuletzt das Glücksspiel selbst, die eine Spielsucht begünstigen. Viele Spieler leiden unter einem geringen Selbstwert und verfügen über eine nur spärlich ausgeprägte soziale Kompetenz. Meist haben solche Menschen nie gelernt mit Geld um zugehen. Haben ihre innere Impulse nicht im Griff und sind breit hohe Risiken einzugehen. Oft in Kombination mit privaten und beruflichen Problemen. Häufiger Alkoholkonsum, geringes Einkommen und finanzielle Engpässe, Einsamkeit, unglückliche Partnerschaften, Belastungen im Beruf oder Arbeitslosigkeit erzeugen Stress und brauchen ein Ventil. Da erweist sich für manche, eine nicht substanzgebundene Sucht wie Glücksspiel erst einmal als sehr verlockende Option ihre Probleme zu betäuben. Nicht selten bringt die Spielsucht eine ausgeprägte Persönlichkeitsveränderung mit sich, welche die Betroffenen in ihrem Suchtverhalten bestärken. Häufig behaupten Spielsüchtige über Gedanken, Worte und rituelle Handlungen den Spielverlauf in ihrem Sinne manipulieren zu können.

Werbung für Glücksspiele ist allgegenwärtig

Spieler leben nicht alleine. Auch Angehörige, Dein direktes Umfeld und die Gesellschaft in der Du lebst, hatten Einfluss auf Dein Verhalten. Lieben einzelne Mitglieder Deiner Familie das Risiko und sind dem Glücksspiel zugeneigt? Dann hat dies auch Auswirkungen auf Dein Spielsuchtrisiko. Hinzu kommt, dass Werbung für Glücksspiele allgegenwärtig ist. Im Fernsehen, in Zeitungen und Zeitschriften, im Internet und Sport verheißen Dir die Anbieter „Glück im Spiel“. Selbst das Fußballstadion in Düsseldorf heißt jetzt „Merkur Spiel-Arena“. Die ARD-Sportschau wird von „Tipico“ gesponsert und der Deutsche Fußballbund von „bwin“. Dass spielen süchtig machen kann, wird dabei leider von allen Beteiligten verdrängt. Schließlich sind Spielsüchtige die besten Kunden der Werbetreibenden.

Glücksspiele sind Tag und Nacht verfügbar

In unserer Zeit sind Glücksspiele omnipräsent und zu jeder Tag- und Nachtzeit verfügbar. Online und offline. Und fordert von Menschen die einen Hang zum Spielen in sich spüren große Kraftanstrengungen, den Versuchungen zu widerstehen. Der Spielautomat in der Stammkneipe oder die Spielhalle auf dem Weg nach Hause sind für Betroffene allgegenwärtige Versuchungen, ihr „Glück im Spiel“ zu suchen. Virtuelle Währungen, viele keine Geldbeträge, Zahlung per Kreditkarte und Jetons fördern den Kontrollverlust beim Spielen und verschleiern die realen finanziellen Verluste. So leistet auch die Art des Spieleinsatzes, neben der Verfügbarkeit ihren Beitrag dazu, dass Menschen spielsüchtig werden.

Glücksspieler hoffen auf das nächste Spiel

Wie Du wohl inzwischen weißt, bringt die Suche nach dem Glück im Spiel grundsätzlich ein Suchtrisiko mit sich. Gleichwohl hängt das Suchtpotential von Glücksspielen von bestimmten Gegebenheiten ab. Wie einem schnellen Spiel- und Auszahlrythmus. Da verlierst Du schnell den Überblick. Noch bevor Du das negative Spielergebnis richtig wahrgenommen und Deinen Verlust realisiert hast, beginnt schon ein neues Spiel. Und Du redest Dir ein, dieses Mal gewinne ich. Nur wenige Augenblicke trennen Dich von der nächsten Gewinnchance. Du wirst süchtig nach diesem besonderen Kick. Und nimmst nicht mehr wahr, wie sehr Du Dich durch Dein Verhalten in einer endlosen Wiederholungsschleife gefangen bist.

Kurze Auszahlungsintervalle fördern die Spielsucht

Kurze Auszahlungsintervalle schenken Dir vorübergehend ein gutes Gefühl und ermutigen Dich zum Weiterspielen. Wenn beim Geldautomaten die Münzen klingeln oder der Croupier Dir Deine gewonnen Jetons rüber schiebt, schüttet Dein System die ersehnten Endorphine aus. Du sagst Du Dir „geht doch“. Und willst mehr. Und merkst nicht, wie Dir das Geld im wahrsten Sinne des Wortes wieder „unter den Fingern zerrinnt“. Aber Deine Hoffnung stirbt wohlweislich zuletzt und Du bist Dir sicher, beim nächsten Mal gewinnst Du. Und merkst nicht, wie Du bereits süchtig nach dem Gefühl zu gewinnen geworden bist. Bei Lotteriespielen wie Lotto hingegen gibt es einen zeitlichen Abstand zwischen dem Spielbeginn und der Verfügbarkeit der Gewinns.

Glück im Spiel ist Zufall

Wie im realen Leben, kannst auch im Spiel Dein Glück nicht erzwingen. Glücksspiel ist immer Glückssache und hängt vom Zufall ab. Leider Gottes suggerieren Dir die Anbieter von Glücksspielen, dass Du Dein Glück manipulieren kannst. Durch Drücken der Stopp- und Risikotasten am Geldautomaten, mittels Deiner Strategie beim Kartenspiel oder als Fußballexperte bei Sportwetten. Doch in der Regel kommt es anders, als Du gedacht hast. Und der Tabellenletzte gewinnt auswärts beim Tabellenführer. Deshalb kann speziell Dein Vertrauen in Deine Informationen, Dein Vorwissen und Deine Spielfertigkeiten Dein Risiko erhöhen, spielsüchtig zu werden.

Fast Gewinne – Neues Spiel, neues Glück

Weil Verlieren schlechte Gefühle auslöst, glauben Glücksspieler fest an den „Fast Gewinn“. Bleibt die Kugel beim Roulette auf der benachbarten Zahl liegen, zeigt der Geldspielautomat zwei anstatt drei Symbole an. Dann fühlst Du, ich habe fast gewonnen und beim nächstes Spiel gewinne ich wirklich. Weil sich das Glück sich an keinerlei Regeln hält, haben Spielergebnisse aus der Vergangenheit aber keinerlei Einfluss auf das neue Spiel. Und der Traum vom schnellen Geld wird so nicht selten zur Eintrittskarte in die Spielsucht. Deshalb bergen insbesondere der Lotto-Jackpot und die Illusion hoher Gewinne im Spielcasino oder in Pokerpartien ein hohes Suchtpotential in sich.

Welche tiefen Ängste und Traumata stecken hinter Deiner Spielsucht

Mache Dir klar, dass Du keinerlei Einfluss auf das Ergebnis beim Glücksspiel hast, aber alles in der Hand um Dein Leben nach Deinen Vorstellungen und Wünschen zu gestalten. In meiner Suchtberatung finden Betroffene heraus, was sie durch ihre Spielsucht zu kompensieren versuchen. Welche Ängste, eigene und von Deinen Ahnen übernommene Traumata Dein Verhalten so maßgeblich beeinflussen, dass Du Dir selbst nicht mehr den Kick schenken kannst, den Du brauchst, um glücklich zu sein. Als Suchttherapeutin zeige ich Dir den Weg, Dich von Deinen Süchten und Angst Störungen zu befreien, Wenn nicht jetzt, wann dann.